Eines schönen Tages als Freddie seinen Kuchen aß, wurde er durch den Lärm oben aufgeschreckt. "Was ist den da oben wieder für ein Radau?" fragte Freddie sich und schaute durch sein Periskop. Er beobachte wie die Kinder ein kleines Wettrennen machten. "Arrggh diese elenden Gören," schrie er wütend und schaute noch ein Weilchen zu.
Oben waren die Kinder sehr vergnügt und hatten Spaß. Schließlich kam auch Sportacus runter, um mit den Kindern etwas zu machen. "Hi Freunde, was macht ihr gerade?" fragte Sportacus als er unten ankam. "Wir machen ein kleines Wettrennen zwei gegen zwei," antwortete ihm Stephanie die gerade Pause hatte. "Das hört sich gut an. Kann ich mitmachen?" fragte Sportacus. "Na klar, aber du darfst nicht so schnell sein. Damit wir auch eine Chance haben," erklärte Stephanie ihm. Sportacus war einverstanden. "Dieser Blaumann macht mich ganz wuschig," sprach Freddie und überlegte sich was. "Ich habs, ich werde meinen Energiesauger3000 einsetzen um Sportanudel's Energie aufzusaugen. Dann ist er schlapp FÜR IMMER," sprach Freddie zufrieden und machte sich daran, die Maschine richtig zu stellen. Die Zeit verging und Sportacus verabschiedete sich von den Kindern. Darauf hatte Freddie gewartet, als Sportacus kurz stand um seine Leiter zu rufen, zog Freddie einen Hebel und Sportacus fiel unten in die Maschine. Freddie hatte die Energieabsaugemaschine3000 mit einer Falle verbunden. "Haha jetzt habe ich diesen Sportaflop und gleich ist er nur noch ein Haufen elend," sagte Freddie zufrieden und schaltete die Maschine ein. "Was passiert hier ich werde ganz schwach," sprach Sportacus mit letzter Kraft und sackte dann zusammen.
Die Kinder bekamen nichts mit, nur Stephanie bekam ein seltsames Gefühl. "Freunde ich schau mal nach Sportacus. Ich habe so ein dummes Gefühl," sprach sie besorgt und ging zum Luftschiff. "Sportacus, Sportacus," rief sie doch es kam nichts zurück. "Dachte ich es mir doch, hier stimmt was nicht," sagte Stephanie zu sich. Schnell rannte Stephanie nach Hause und zog sich um zu Sportastephanie. "Was ist los Pinky? Warum hast du dein Superheldenkostüm an?" wollte Trixie wissen. "Ich werde Sportacus suchen, weil er verschwunden ist," antwortete Stephanie und schaute in geschockte Gesichter. "Hier Sportastephanie, dieses Gerät kann unter der Erde Gegenstände aufsuchen," sprach Pixel und gab Stephanie das Gerät. Die Freunde wünschten ihr viel Glück. "Stephanie warte ich komm mit," rief Schlumpfine die das mitbekommen hatte. Also machten sich die Beiden auf den Weg um Sportacus zu suchen. Mit der Hilfe von dem Lasergerät von Pixel konnten sie unter der Erde suchen. "Hey Stephanie komm her, hier ist so ein komischer Hebel," rief Schlumpfine zu Sportastephanie. "Den lass uns mal betätigen," sprach Stephanie und legte den Hebel zu der Klapptür von Freddie's Falle um. "Sportacus," sprachen beide als sie sahen wer in der Falle lag. "Was ist das für eine Maschine?" fragte Schlumpfine sich. Sportacus sollte erstmal da raus bevor wir ihn wieder aufpäppeln," sprach Stephanie besorgt. "Das ist laut Pixels Lasergerät eine Energieabsaugmaschine," sprach Sportastephanie und überlegte wie die Beiden Sportacus helfen konnten.
Plötzlich kam Freddie aus seinem Versteck um die Beiden aufzuhalten. Doch Schlumpfine war schneller und hatte Freddie festgemacht. "Lasst mich los," bat Freddie. "Aber erst wenn du uns sagst wie man die Maschine ausstellt," befahl Schlumpfine. Freddie gab nach und stellte die Maschine ab. Dann ließ Schlumpfine ihn wieder laufen. "Ich habe eine Idee wie wir Sportacus daraus bekommen," sprach Sportastephanie. Sie lief zu ihrem Luftschiff und kam damit angefahren. "Schlumpfine mach das Seil hier gut an Sportacus fest. Ich versuche dann ihn hochzuziehen," sprach Stephanie aus dem Luftschiff. Als Schlumpfine Sportacus soweit fest hatte, gab sie Stephanie ein Zeichen zum ziehen. Es funktionierte mit Hilfe des Luftschiffs konnten die Beiden Sportacus aus dem Loch bergen. "Super geschafft," sprach Schlumpfine als Sporacus auf dem Boden lag. Sportastephanie brachte ihr Luftschiff wieder weg und kam mit vielen Powersnacks zurück. "So jetzt bracht Sportacus ganz viel Fruchtsaft," sprach Stephanie. Also schnitten die Beiden die Früchte auf und pressten sie aus. "Ich hoffe das klappt auch," sprach Sportastephanie als sie Sportacus den Saft gab. Es dauerte zwar eine Weile doch endlich schlug Sportacus seine Augen auf. "Sportacus alles okay?" fragte Stephanie vorsichtig und gab ihm noch ein großes Glas Fruchtsaft. "Na ja, es geht. Danke Stephanie," gab Sportacus von sich und trank den Saft. Nach kurzer Zeit hatte Sportacus seine Energie wieder und machte Flic Flacs. "Danke euch beiden ihr hattet wirklich Mut," lobte Sportacus Schlumpfine und Stephanie. Stephanie und Schlumpfine schauten sich an und Stephanie sagte stoltz:" Dafür sind Superhelden da." "Du hättest für uns das Gleiche gemacht," sprach Schlumpfine. Schließlich gingen die drei zurück und alle waren froh das Sportacus wieder da war. Um 8:08 Uhr ging Sportacus und die Kinder ins Bett und freuten sich auf den nächsten Tag.
ENDE
So hier ist wieder eine Geschichte freue mich auf viele Kommentare. Viel Spaß
Sportacus and Stephanie fit very well together as a team. Friends are friends since.
An einem kalten Tag, als die Kinder draußen im Schnee spielten, kam der Bürgermeister und fragte: „Hallo Kinder, wer möchte dieses Jahr den Weihnachtsbaum aussuchen?“ Niemand der Kinder meldete sich, da kamen Lisa und Ines dazu. Stephanie klärte die beiden auf worüber alle gerade nachdenken. „Ich kann es machen mit dem Baum,“ sprach Lisa und Ines wollte ihr helfen. „Okay dann seid vorsichtig,“ sprach der Bürgermeister und ging ins Rathaus. Da Lisa und Ines am nächsten Tag erst den Baum holen brauchten, spielten alle Kinder im Schnee und hatten Spaß. Unten in seiner Höhle schreckte Freddie durch den Lärm auf. „Aah nicht schon wieder diese Gören grrr,“ rief Freddie böse und schaute durch sein Periskop. Dort hörte Freddie, wie die Kinder über den Tannenbaum und das Lisa und Ines die Verantwortung hatten. „So diese beiden Kinder holen den Baum,“ überlegte Freddie und machte einen Plan. Als es Abend wurde war Freddie soweit fertig um seinen Plan in die Tat umzusetzen. Die Kinder gingen auch nach und nach ins Bett. Am nächsten Morgen verabschiedeten sich Lisa und Ines von den Anderen und gingen in den Wald. Es dauerte etwas als Lisa einen schönen Baum gefunden hatte. „Hey Ines der ist doch schön oder?“ Ines kam zu Lisa und stimmte ihr zu. Zu erst überlegten Lisa und Ines wie sie den Baum fällen und transportieren sollten. „Komm wir machen es mit der Säge im Rucksack,“ sprach Lisa zu Ines. „Na gut okay los geht’s,“ sagte Ines und sägte. Leider passierte beim Baumfall ein Unglück, der Baum fiel so schnell das Lisa unter den Tannenbaum begraben wurde. „Oh Gott Lisa alles okay?“ rief Ines erschrocken. „Ines hilf mir bitte,“ bat Lisa ihre Freundin. Während Ines Lisa half blinkte bei Sportacus der Kristall. Schon machte sich Sportacus auf den Weg zu den Mädchen. „Hey Ines soll ich helfen“? fragte Sportacus besorgt. „Ja bitte, Lisa ist unterm Baum und ich bekomme sie nicht frei,“ antwortete Ines Sportacus. Jetzt half Sportacus, Ines Lisa zu befreien. „Danke Leute,“ sprach Lisa erleichtert zu Ines und gab Sportacus ein Küsschen. „Soll ich euch helfen mit dem Baum?“ fragte der Held die Mädchen. „Ja bitte Sporty,“ lachte Lisa und so half Sportacus Lisa und Ines.
Es war inzwischen Nachmittag als die drei mit dem Baum zurück nach Lazy Town kamen. „Danke Sportacus den Rest schaffen wir allein“ sprach Ines und winkte ihm zu. Nach dem Sportacus verschwunden war, stellten Lisa und Ines den Tannenbaum im Haus vom Bürgermeister auf. „Wow geschafft, das war nicht leicht,“ sprach Ines erschöpft. „Los lass uns ins Bett gehen und morgen schmücken wir den Baum,“ sprach Lisa zufrieden zu Ines. Nun war Freddie dran und klaute den Baum aus dem Haus. Natürlich mit Hilfe seines Bulldozers, anderes würde Freddie es gar nicht schaffen. Den Baum versteckte Freddie in dem Schloss und freute sich über das Ergebnis. „Haha das wird lustig,“ flüsterte Freddie auf dem Heimweg. Am nächsten Morgen wurde Ines als erstes wach und schaute zum Baum. „Aahh wo ist der Baum, Hilfe der Baum ist weg,“ schrei Ines und machte die anderen Kinder aufmerksam. „Wo ist Lisa?“ fragte Stephanie irgendwann Ines. „Vielleicht ist sie im Haus,“ sprach Sportacus der auch dort war. „Schaust du nach ihr Sportacus und wir suchen den Tannenbaum,“ sprach Ines zu Sportacus. Gesagt getan während die Kinder nach dem Baum suchten, ging Sportacus zu Lisa. Aber als Sportacus zu Lisa schaute, war keiner da. „Lisa, Liissaa ich bin’s Sportacus,“ rief der Held und fand nur einen Zettel. „Ich bin auf der suche nach dem Baum, Lisa“ Sportacus war besorgt, da Sportacus sah das Lisa keine warmen Sachen mit hatte. So schnell er konnte ging er zurück und suchte mit seinem Himmelsbitza nach Lisa überall, dann fand er Lisa. „Sportacus ich habe den Baum gefunden, der ist dort im Schloss,“ rief Lisa. „Okay da gehst hoch sonst wirst du noch krank und ich mach das mit dem Baum,“ mahnte Sportacus Lisa. Lisa war einverstanden und stieg ins Luftschiff, dass mit Sportacus mit geflogen war. Sportacus hatte schnell den Tannenbaum aus dem Schloss und schnallte den mit einem Seil am Luftschiff fest. Nun endlich ging es mit Sack und Baum zurück nach Lazy Town.
Alle waren froh als Sportacus, mit dem Baum und Lisa ankam. „Juhu da sind die beiden ja,“ rief Stephanie und freute sich. Freddie war nicht begeistert und fluchte: „Grrr ich hasse diesen Sportblödl und diese Lisa.“ Noch am selben Nachmittag stellten die Kinder, Sportacus und Ines mit Lisa den Baum auf. Danach wurde er geschmückt, mit Kugeln, Lametta usw. „Der Weihnachtsbaum sieht echt schön aus,“ sagte Stephanie als die Kids fertig waren. „Es tut uns leid, das der Baum verschwunden ist und auch das ich einfach weggelaufen bin,“ sprach Lisa bedrückt. „Schon okay Lisa, ist ja gut gegangen und du hast den Baum gefunden. Deshalb können wir euch nicht böse sein Lisa,“ sprach Stephanie zu Lisa. Lisa lächelte zufrieden und legte sich auf das Sofa im Wohnzimmer des Bürgermeisters. Als es spät wurde verabschiedete sich Sportacus und ging ins Luftschiff. Schließlich gingen auch die Anderen ins Bett und freuten sich auf morgen.
ENDE
Ich hoffe du bist mit der Geschichte zufrieden. Viel Spaß
Sportacus and Stephanie fit very well together as a team. Friends are friends since.
was wondering if you could translate this to english...I would love to read it but cannot seem to translate it..I used translator but it still does not translate?
was wondering if you could translate this to english...I would love to read it but cannot seem to translate it..I used translator but it still does not translate?
mad mayor told da kids ta pick uh christmas tree...one kid gots buried under uh da tree while dey tried ta saw it off in da wood...Sportacook appeared out o' da blue an' saved da unhappy kid called Lisa...then Kids brought da tree into da hood but Robby jacked it an' hid it in da castle...next day silly lil beotch Lisa found out da palm iz away an' set off ta find da motha ****in tree...Sportacock wuz concerned 'boutthe missing kid an' also struck off ta find da lil plague...found bof da tree along wif da lil brat in da haunted castle an' dragged dem back home...then sent silly Lisa ta bed an' forced da other brats ta decorate da tree wif motha ****in sportscandy...an' dey all lived happily ever afta.
An einem schönen Morgen wachte Lisa auf um in den Tag zu starten, deshalb ging sie erstmal ins Bad um zu Duschen. In der Zwischenzeit waren die anderen Kinder mit dem Frühstücken fertig und fingen an zu Spielen und hatten Spaß. Das sah auch Sportacus von oben und machte sich deswegen auf dem Weg nach Lazy Town. „Hi Kids darf ich mit machen?“ fragte der Held die Kinder. „Na klar darfst du mit machen Sportacus, “ antwortete Stephanie ihrem sportlichen Freund. Also spielte der Held mit den Kindern zusammen und alle hatten Spaß. Nach einiger Zeit kam auch Lisa endlich zu ihren Freunden nach draußen. „Hi Freunde tut mir leid dass ich zu spät bin, aber ich habe noch geduscht“, sprach Lisa freundlich und drückte Sportacus. „Hallo Lisa ist doch okay gut dass du überhaupt da bist“, sprach Stephanie zu Lisa. So spielten alle zusammen Baseball und jeder hatte Spaß dabei. Es dauerte den ganzen Morgen bis die Kinder schließlich zu Pixel wollten um Videospiele zu, Spielen deswegen ließen sie Lisa und Sportacus zurück. „Möchtest du nicht mit den anderen zu Pixel Süße?“ fragte Sportacus Lisa. „Doch ich gehe gleich hinterher, aber ich wollte noch vorher mit dir zusammen sein“, sprach Lisa freundlich zu ihrem Schatz. „Achso na dann komm her du, “ sprach Sportacus humorvoll und zog Lisa zu sich ran. „Hey hör auf du, “ gab Lisa lachend zurück. Die Beiden rangelten so doll miteinander das sie zusammen auf den Boden fielen. „Hey sorry alles okay Sportacus?“ fragte Lisa die bäuchlings auf Sportacus lag. „Ja alles okay Lisa ist nichts passiert Süße“, antwortete der Held zu seiner Freundin. Doch bei der Rangelei hatte Sportacus seinen Kristall verloren nur Lisa und er merkten es erst nicht. „Okay dann will ich mal zu meinen Freunden Sportacus“, sprach Lisa und gab Sportacus einen Kuss. „Alles klar Schätzchen bis später“, sprach Sportacus zum Abschied und ging ins Luftschiff zurück. Als Lisa bei ihren Freunden war spielte Ines ein neues Spiel was Final Fantasy hieß und wollte kurz eine Pause machen. Ines wünschte sich so sehr einen Kristall und lief durch Lazy Town und fand ausgerechnet den Kristall von Sportacus. Aber anstatt das Ines zu Sportacus ging um ihm den zu geben, lief Ines wieder ins Haus und legte den Kristall auf ihr Kopfkissen. Plötzlich am Abend kam Magnus aus Island wieder da und frage Ines was so passiert ist. Aber Ines sagte nichts von dem Kristall deshalb blieb es den ganzen Tag unentdeckt.
Die Nacht brach herein und es wurde ruhig in Lazy Town und alle waren im Bett und schliefen bis zum nächsten Morgen. Der nächste Tag kam auch sehr schnell und es war alles wie immer nur jetzt fiel Sportacus auf das ihm etwas Wichtiges fehlte. „Wo ist mein Kristall? Kein Wunder das ich gestern nichts zu tun hatte, “ sprach Sportacus und flog nach Lazy Town. „Sportacus was ist passiert du siehst besorgt aus?“ sprach Lisa zu ihrem Freund. Nun erfuhren die Kinder was Sportacus bedrückte und die Kinder waren schockiert. „Lisa hast du nichts gesehen gestern oder vorhin?“ fragte Sportacus Lisa. „Nein tut mir leid Schatz“, antwortete Lisa traurig. „Na los fangen wir an zu suchen Leute, “ trieb Stephanie die Freunde an. Schon suchten alle Kinder, Lisa und Sportacus nach dem verschwundenen Kristall. Während dessen wachte Ines auf und wollte dass Magnus ihren Kristall mit nach Island nehmen soll um eine Kette draus zu machen. „Wo hast du den her Ines?“ wollte Magnus wissen. Denn Magnus kam der Kristall bekannt vor. “Ich habe den gefunden auf dem Boden hier in Lazy Town, “ sprach Ines hochnäsig. „Na ich weiß nicht Ines, “ sprach Magnus misstrauisch. „Ich frage mal bei Magnus nach ob er etwas gesehen hat oder Ines, “ sprach Sportacus zu den Kindern. „Okay Sportacus viel Glück, “ sprach Lisa tröstend zu Sportacus. „Danke meine Süße hab dich lieb,“ lächelte Sportacus Lisa an und gab ihr ein Küsschen. Dann ging Sportacus zu dem Haus von Magnus und Ines um dort eben nach seinem Kristall zu fragen. Die Kinder suchten noch mal jeden Winkel von Lazy Town ab um den Kristall zu finden, als Lisa sich kurz auf die Bank setzte. Denn Lisa überlegte sich womit sie Sportacus nach dem traurigen Fall überraschen könnte. „Lisa was ist los?“ fragte Stephanie ihre Freundin. Lisa erklärte ihrer pinken Freundin was sie überlegte und das es für Sportacus sein soll. „Ich weiß dekoriere das Luftschiff doch ein bisschen Frühlinghaft. Also bunt und knallige Farben das wird Sportacus freuen, “ sprach Stephanie zu Lisa. „Ja stimmt danke kann ich mir etwas von dir leihen?“ fragte Lisa ihre Freundin. Stephanie stimmte zu und so machte Lisa sich auf den Weg das Luftschiff zu dekorieren.
Sportacus war in dieser Zeit bei Magnus um nach seinem Kristall zu fragen. „Ich wusste doch das ich ihn kenne Ines hat ihn mir gegeben, “ sprach Magnus und gab den Kristall Sportacus. „Nicht ich möchte ihn behalten bitte, er funkelt so schön, “ sprach Ines traurig zu Sportacus. „Ines dieser Kristall ist für mich sehr wichtig ohne ihn weiß ich nicht wer ein Problem hat, “ erklärte der Held Ines. Ines hörte zu und gab dem Helden traurig den Kristall zurück. Magnus versprach in Island einen Kristall für Ines zu kaufen. „Aber er soll so aussehen wie Sportacus Kristall er schimmert so schön wie ein Regenbogen“, meinte Ines bedrückt. „Okay aber nun muss ich los. Also bis heute Abend bye, “ verabschiedete Magnus sich und brach nach Island auf und Sportacus blieb bei Ines. Der Tag verlief ruhig und deswegen konnte Lisa in Ruhe das Luftschiff frühlingshaft dekorieren. „Ich hoffe es gefällt Sporty“, dachte Lisa dabei. Die Zeit verging und schließlich war Lisa fertig mit dem dekorieren und wollte Sportacus Bescheid sagen. Deswegen ging Lisa zum Haus von Ines weil sie wusste das Sportacus dort war. „Sportacus bist du da?“ rief Lisa durchs Fenster. „Hey Lisa komm rein Sportacus ist auch hier, “ sprach Ines freundlich. „Hallo Lisa was gibt es?“ fragte Sportacus interessiert. „Ja ich habe eine Überraschung für dich hast du später Zeit?“ fragte Lisa ihren Freund. „Ja wenn Magnus wieder da ist habe ich Zeit okay“, sprach Sportacus freundlich. „Okay ich warte im Luftschiff“, sprach Lisa und ging wieder weg. Es dauerte eine ganze Weile aber schließlich kam Magnus endlich wieder aus Island. „Hier Ines ich hatte Glück und habe einen ähnlich Kristall bekommen wie Sportacus und danke Sportacus fürs aufpassen, “ erzählte Magnus und zeigte Ines die Kette. „Danke Magnus und sorry Sportacus aber ich fand den Kristall so schön, “ entschuldigte sich Ines bei dem Helden. „Okay Ines kein Problem ich muss los Lisa wartet auf mich noch, “ sprach Sportacus und verschwand. Schnell ging Sportacus ins Luftschiff um Lisa nicht warten zu lassen. „Lisa wooooow was ist mit dem Luftschiff passiert, “ staunte Sportacus. „Hallo Sportacus ich wollte dir eine Freude machen, wegen der Sache mit dem Kristall. Denn du warst sehr traurig darüber deswegen hatte Stephanie diese Idee, “ erklärte Lisa. „Ich hoffe es gefällt dir Sporty, weil es ja sehr bunt ist, “ fragte Lisa Sportacus. Der Held schaute sich um und war erfreut. „Es ist schön geworden du hast ein Talent dafür Süße, “ sprach Sportacus und umarmte Lisa. „Freut mich das es dir gefällt?“ lächelte Lisa und küsste Sportacus.
So blieb Lisa diesen Abend bei Sportacus im Luftschiff und blieb bis zum nächsten Morgen bei ihm.
ENDE
Sportacus and Stephanie fit very well together as a team. Friends are friends since.
Es ist Winter in Lazy Town und die Kinder machten eine Schneeballschlacht. Da kam der Bürgermeister und fragte :"Kinder habt ihr eine Idee was wir für eine Veranstaltung machen sollen?" Alle Kinder überlegten, aber niemandem fiel etwas ein. Doch dann sagte Stephanie:"Ich habs, wie wäre es mit einer Eisshow. Genauso wie letztes Jahr, als wir mit Schlittschuhen eine Eislaufshow aufgeführt haben." "Das ist eine colle Idee Stephanie," sagte der Bürgermeister. Doch die anderen Kinder hatten keine Lust dazu. Der Bürgermeister machte sich auf alles zu organisieren. "Habt ihr keine Lust zu dieser Show?" fragte Stephanie ihre Freunde. "Ach weißt du Pinky das hatten wir doch letztes Jahr alles. ich habe keine Lust darauf," sprach Trixie und die Kinder ließen Stephanie alleine zurück. "Ach was solls dann mache ich es eben alleine," dachte Stephanie sich und half ihrem Onkel beim vorbereiten der Show. Als alles soweit fertig war, bat der Bürgermeister, Stephanie zu gehen. "Kannst du zu ihm gehen und fragen ob er Plakate drucken kann," sprach Onkel Meinhardt zu seiner Nichte. "Klar kann ich machen und dann baue ich schon die Tribühnen und as Eisstadon auf," antwortete Stephanie. Der Bürgermeister war einverstanden und so machte sich Stephanie auf den Weg.
Leider muss sie alles alleine machen, weil die anderen immer noch nicht begeistert sind. Stephanie wollte gerade anfangen als Sportacus kam und sie begrüßte:"Hi Stephanie was machst du hier und warum bist du alleine?" "Hallo Sportacus ich mache alles fertig für die Eisshow, aber die anderen haben keine Lust mir zu helfen," sprach sie zu Sportacus. Sportacus verstand sofort was hier passiert und half Stephanie beim Aufbau. Es wurde spät und beide waren soweit fertig und es sah alles so toll aus. "Sportacus machst du wenigstens bei der Show mit?" fragte Stephanie Sportacus und hoffte das er "Ja" sagte. "Ja klar mache ich mit, du brauchst ja schließlich einen Partner," antwortete Sportacus und machte Stephanie glücklich damit. Gleich am nächsten Tag übte Stephanie die Schritte ein und benutzte die Eisfläche zum üben.
Am Vormittag kamen die Kinder hinzu um Stephanie zuzugucken. "Wow Stephanie du machst das toll," sagte Ziggy zufrieden. "Danke Ziggy ich muss ja üben, die Show ist ja schon übermorgen," sprach Stephanie zu Ziggy und erklärte noch, dass Sportacus mit ihr auf dem Eis tanzt. Die Kinder waren begeistert und versprachen, dass sie zur Show kommen. Das hörte Stephanie gerne und spielte den restlichen Tag mit ihren Freunden. Die Tage vergingen wie im Flug, endlich war es soweit. Die große Eisshow konnte beginnen und alle waren gespannt, wie sich Stephanie und Sportacus auf dem Eis machten. "Oh ich bin so aufgeregt Sportacus," sagte Stephanie zu Sportacus. "Du schaffst das schon, denk einfach es ist eine Tanzaufführung auf dem Eis," meinte Sportacus beruhigent auf Stephanie. Dann war der große Auftritt gekommen und Stephanie kam in einem glitzernen Kleid aufs Eis. "Wow die sieht wie eine Eisprinzzessin aus," sprachen alle im Chor vor Begeisterung. Aber der Höhepunkt kam ja noch, als das Licht der Scheinwerfer auf Sportacus fiel. Jetzt tanzten beide auf dem Eis wie ein Traumpaar. Sie führten Kunststücke auf und Sportacus hob Stephanie hoch, dabei drehte er sich auf einem Bein. Die Bewohner waren begeistert von der Vorstellung. Am Schluß machte Stephanie noch einen "Bing Bang Tanz" auf dem Eis. "Coole Show ihr Beiden," sprach Onkel Meinhardt lobent zu Sportacus und Stephanie. Alle waren begeistert als die Show zu Ende war. "Das war Klasse Stephanie, du sahst wunderschön aus," sagte Ziggy freundlich. "Danke ihr Lieben, aber ohne Sportacus hätte ich es nich so geschafft," sagte Stephanie.
Am Ende des Tages waren alle müde und erschöpft. Sportacus ging ins Luftschiff und verabschiedete sich von seiner kleinen Freundin. Stephanie ging auch ins Bett und verabschiedete sich auch und sagte:"Danke Sportacus für die tolle Show das war großartig. Alle schliefen und freuten sich auf Morgen.
ENDE
So diese Geschichte ist wie ihr lesen könnt eine Wintergeschichte. Viel Spaß
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Streich mit Folgen
Eines Morgens als Freddie gerade Kuchen aß, kam ihm ein teuflischer Plan in den Sinn. "Ja ich hab’s, ich werde mich als Sportacus verkleiden und diese Göre so das Herz brechen, dass Lisa aus Lazy Town verschwindet FÜR IMMER“, sprach Freddie böse und zog sich das Sportacuskostüm an. Oben schien die Sonne und Lisa ruhte sich im Liegestuhl aus. "Ach das ist ein schöner Tag“, dachte Lisa und schaute zum Luftschiff. Da kam Stephanie zu ihr und sprach: "Hi Lisa möchtest du mit uns Spielen?" Lisa überlegte kurz und wollte gerade etwas sagen, als Freddie als Sportacus hinzukam. "Sporty hi schön dich zu sehen, „ sprach Lisa fröhlich.“Hallo Kleine möchtest du etwas mit mir machen?" sprach Freddie so freundlich es ging. "Ähm ich weiß nicht weil Stephanie..., „stamelte Lisa und schaute zu Stephanie.“Mach ruhig etwas mit Sportacus, komm später zu uns“, lächelte Stephanie und ging zu den Anderen. "Schon ging Lisa mit Sportacus mit.“Was wollen wir machen Sporty?" fragte Lisa ihren Freund. "Lasst uns zu dir gehen den ich möchte dir etwas Sagen, „ sprach Freddie. Als Lisa und Sportacus im Haus waren legte Freddie los. Als Lisa Sportacus küssen wollte, ging Freddie auf Abstand.
In der Zwischenzeit kam der echte Sportacus um mit den Kindern zu Spielen. Stephanie wunderte sich und fragte Sportacus: "Hi was machst du hier. Wolltest du nicht etwas mit Lisa machen?" "Nein wieso, ich komme gerade aus dem Luftschiff“, sprach Sportacus verwundert. "Dann war es heute morgen ein falscher Sportacus, der Lisa abgeholt hat. Oh weh Lisa, dann war es Freddie vorhin“, sprach Stephanie besorgt. Schon machte sich Sportacus auf zu Lisa, doch Lisa lief weinend davon. "Hi,hi,hi das war einfach diese Göre zu ärgern. In dem ich sage das ich nichts mit ihr zu tun haben will“, sprach Freddie und sah nicht das Sportacus vor ihm steht und ihn packte. "Oh hi Sportacus, „ stotterte Freddie.“Freddie kannst du Lisa nicht mal in Ruhe lassen?" mahnte Sportacus Freddie. Freddie verzog sich in seine Höhle. "Super Sportacus jetzt müssen wir Lisa finden“, sprach Stephanie. "Ja du hast recht, hol die Kinder dann suchen wir Lisa alle zusammen, „ erklärte Sportacus Stephanie. Gesagt getan schon waren alle dabei Lisa zu suchen. Dabei war Lisa nicht in Lazy Town sondern in den Wald gelaufen. "Warum möchte Sportacus mich nicht mehr? Wieso hasst er mich so?"dachte Lisa und blieb bei einem Holzhaus stehen. Aus Verzweiflung und Traurigkeit aß sie zu viele Beeren und verletzte sich dabei an einem Dornenbusch. "Aua hilfe Sportacus bitte hilf mir“, sprach Lisa schwach und brach im Häuschen dann zusammen. In Lazy Town piepte Sportacus Kristall und da wusste Sportacus wo Lisa war. "Lisa ist im Wald bei dem Holzhaus“, sprach Sportacus und machte sich mit seinem Miniflugzeug auf den Weg. Nach wenigen Minuten war Sportacus beim Holzhaus angekommen und fand Lisa bewusstlos im Haus. "Mein armes süßes Mädchen ich bringe dich zurück“, sprach Sportacus mitleidig und nahm Lisa auf den Arm. "Sportacus“, sagte Lisa schwach als sie die Augen aufschlug. "Ssst ist gut, ich bringe dich zurück“, lachte Sportacus zärtlich. Schnell brachte Sportacus Lisa nach Lazy Town zurück. "Sportacus komm ich helfe dir, „ sprach Stephanie als sie Sportacus sah.“Nein nicht nötig ich kriege es schon hin“, antwortete Sportacus und legte Lisa ins Bett. "Stephanie hol mal Pixel bitte“, bat Sportacus seine Freundin. Pixel kam schnell um Lisa zu untersuchen. "Lisa hat sich verletzt und aus Verzweiflung ist sie zusammengebrochen“, stellte Pixel fest. "Freddie hat ganze Arbeit geleistet und ihr Herz gebrochen“, sprach Stephanie. "Ich hoffe dass Lisa dir noch vertraut, nachdem was Freddie gemacht hat“, sagte Stephanie unsicher. "Ja das hoffe ich auch Stephanie“, sprach Sportacus besorgt. Dann kam Lisa zu sich und sah Stephanie und Sportacus. "Was wo bin ich?" fragte Lisa. "Lisa hey du bist bei dir“, antwortete Stephanie erleichtert. "Sportacus du hier, aber du und ich...“ sprach Lisa verwirrt.“Lisa alles okay beruhige dich. Wir können dir alles erklären“, tröstete Sportacus seine Freundin. Nun erfuhr Lisa von Sportacus das Freddie ihr einen Streich gespielt hat. "Was das war Freddie? Oh nein wieso ist mir das nicht aufgefallen, „ macht sich Lisa vorwürfe. Sportacus setzte sich zu Lisa und sprach: "So was würde ich nie mit dir machen Süße, du bist mir nämlich sehr wichtig Lisa." Stephanie lächelte "Bye ihr Beiden bis später." "Tschüss Stephanie“, sagten Beide und mussten lachen. "Danke Sportacus für die Rettung“, lachte Lisa und stand auf. "Gern geschehen Lisa“, gab Sportacus zurück. Schließlich ging Lisa auf Sportacus zu und wollte ihn küssen. Doch Lisa machte einen Rückzieher und blieb stehen. "Was ist los Lisa küss mich ruhig, „ fragte Sportacus und zog Lisa zu sich.“Das mit Freddie geht mir nicht aus den Kopf, deshalb zögere ich“, sprach Lisa schüchtern. Doch die Liebe ist stärker und so küsste Lisa Sportacus. Das sah Stephanie durchs Fenster und freute sich. "Schön euch zu sehen“, dachte Stephanie und ging wieder. Da es spät geworden ist musste Sportacus wieder ins Luftschiff. "So es ist gleich 8:08 Uhr ich muss ins Bett, „ sprach Sportacus zu Lisa.“Okay dann bis Morgen“, sprach Lisa zum Abschied. Als Sportacus weg war und Lisa sich ins Bett legen wollte hielt ihr jemand die Augen zu. "Wer ist da? Sportacus?" riet Lisa und schaute hin. "Sportacus was machst du den hier? Willst du nicht schlafen?" fragte Lisa entsetzt. "Ja aber ich habe mir gedacht, dass ich heute bei dir schlafen werde“, sprach Sportacus ruhig. Lisa wollte gerade was sagen doch sie kam nicht dazu. Denn Sportacus küsste sie zärtlich und legte sich mit Lisa ins Bett. "Du bist süß Sporty“, sprach Lisa noch und so geschah es dann und in dieser Nacht schlief Sportacus mit Lisa zusammen in ihrem Bett.
ENDE
Sportacus and Stephanie fit very well together as a team. Friends are friends since.
An einem friedlichen Morgen in Lazy Town als Stephanie gerade frühstückte, sah sie das Buch mit der Geschichte von Lazy Town. Das schaute sie sich auch an und laß etwas darin. Da kam ihr Onkel in die Küche und sprach:"Guten Morgen Strphanie, oh du guckst dir das Geschichtsbuch von Lazy Town an schön." "Guten Morgen Onkel, ja mache ich und weißt du," sagte Stephanie, " ich stelle mir vor wie Lazy Town wohl in der Zukunft aussehen wird," erzählte sie weiter. Sie verabschiedete sich von ihrem Onkel und ging raus. Stephanie setzte sich auf eine Bank und schrieb ihre Gedanken in ihr Tagebuch.
Weiter obem trainierte Sportacus gerade als er überlegte : "Was die Kinder wohl gerade machen?" dachte er und schaute durch sein Fernrohr. Sportacus sah Stephanie alleine auf der Bank sitzen, also machte er sich auf nach unten. "Hallo Stephanie," begrüßte er Stephanie und fragte warum sie so nachdenklich aussieht. "Hi Sportacus," antwortete sie ihm und erzählte dem Helden was sie überlegte. Als Stephanie fertig war sagte sie noch:" Ach könnte ich doch nur einmal in die Zukunft schauen, um zu sehen was mit Lazy Town wird." "Das würde ich auch gerne wissen Stephanie," sprach Sportacus zu ihr. Im laufe des Tages spielten die Kinder mit Sportacus und hatten viel Spaß. In der Nacht hatte Stephanie einen seltsamen Traum.
Sie träumte von Lazy Town in der Zukunft. Alles sieht so aus wie sie es kannte, aber die Personen sehen anders aus. Stephanie sah das alle ihre Freunde in Lazy Town geblieben waren. Nur das alle Erwachsen waren, bis auf Sportacus, den sah sie nicht. Sie sah im Traum ein pinkes Luftschiff im Himmel. Da sah sie sich im Superheldenkostüm und ihr wurde schnell klar, dass sie die neue Superheldin von Lazy Town war.
Auf einmal sah sie einen alten Mann aus dem Rathaus kommen, der aber nicht der Bürgermeister war. Als Stephanie ihn genauer betrachtete, wusste Stephanie das es Sportacus ist. Da er so viele Falten hatte und weiße Haare hatte, fiel es schwer ihn zu erkennen. Stephanie lachte im Traum. Plötzlich sah sie noch einen älteren Mann mit einem jungen Mädchen. Es war Freddie Faulig mit seiner Tochter Frida Faulina. Endlich sah Stephanie auch neue Kinder die spielten und sie hörte auch ihre Namen. Die Kinder hießen Lisa, Benni, Michi, Steffi und Sabi die waren genauso wie die heutigen Kinder. Alles sah so toll und schön aus.
Leider war die Nacht vorbei und Stephanie wachte auf. Nach dem Frühstück trommelte sie alle Bewohner zusammen und erzählte ihren Traum. "Oh echt," sagte Ziggy erstaunt und schaute zu Sportacus. "Dann wird Sportacus später immer noch bei uns sein supi," sprach Ziggy begeistert. "Das hört sich gut an Stephanie, dann wirst du mich irgendwann als Sportastephanie vertreten," gab Sportacus zur Kenntnis. Dann spielten alle noch den ganzen Tag und gingen anschließend schlafen.
ENDE
So nach langer Zeit mal wieder eine kleine Geschichte von mir. Ich hoffe sie gefällt euch und viel Spaß beim lesen.
Sportacus and Stephanie fit very well together as a team. Friends are friends since.
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